Bloody nights! Absatz 20
Samstag, 16. März 2013, 15:47
„Chantal, ich weiß, dass du mich hören kannst und ich weiß, dass du es schaffen kannst. Ich glaube an dich und an deine Kraft aus dem Koma aufzuwachen! Vergiss nie, das du Familie und Freunde hast die immer zu dir halten. Komm zu uns zurück! Wir brauchen dich doch alle, ohne dich bricht deine Mutter auseinander“, mein Vater drückte mich an der Hand und schwieg.
Er hoffte auf eine Reaktion von mir. Ich auch. Zum Teil fand ich es echt aufmunternd was er gesagt hatte und musste versuchen mich zu beherrschen, um nicht innerlich loszuheulen. Ich war froh zu hören, dass sie an mich glaubten. Doch auf der anderen Seite war ich einfach nur glücklich, dass ich jetzt wusste was mit mir los war. Ich wünschte mir so sehr, er wüsste, dass ich ihn hören konnte. Ich wollte schreien und um mich schlagen! Ich wollte alles, nur nicht einfach so herum liegen. Ich fühlte mich gefangen in meinem eigenen Körper. Nichts konnte ich tun, gar nichts. Innerlich kam ich mir schlapp und ausgelaugt vor, aber ich kam nicht zur Ruhe. Es war ein Fluch. Ein Fluch den ich durch keine Weise lösen konnte. Ein Fluch dem ich vollkommen und hilflos ausgeliefert war.
Er hoffte auf eine Reaktion von mir. Ich auch. Zum Teil fand ich es echt aufmunternd was er gesagt hatte und musste versuchen mich zu beherrschen, um nicht innerlich loszuheulen. Ich war froh zu hören, dass sie an mich glaubten. Doch auf der anderen Seite war ich einfach nur glücklich, dass ich jetzt wusste was mit mir los war. Ich wünschte mir so sehr, er wüsste, dass ich ihn hören konnte. Ich wollte schreien und um mich schlagen! Ich wollte alles, nur nicht einfach so herum liegen. Ich fühlte mich gefangen in meinem eigenen Körper. Nichts konnte ich tun, gar nichts. Innerlich kam ich mir schlapp und ausgelaugt vor, aber ich kam nicht zur Ruhe. Es war ein Fluch. Ein Fluch den ich durch keine Weise lösen konnte. Ein Fluch dem ich vollkommen und hilflos ausgeliefert war.