Bloody nights! Absatz 19
Freitag, 15. März 2013, 23:31
Ich wurde durch die Stimmer meiner Mutter geweckt. Sie saß neben mir und hielt meine Hand. Ich lag bewegungsunfähig in einem Bett. Augenblicklich vernahm ich mehrere Stimmen. Die von meinem Vater, doch auch Unbekannte. Sie schienen zu diskutieren, aber ich verstand nicht worum es ging. Wieso redeten sie nicht mit mir? Ich war doch da! Ich glaubte meine Mutter schluchzen zu hören, wollte mich zu ihr umdrehen und sie trösten. Ich wollte ihr sagen, dass alles in Ordnung ist und es mir gut geht! Erst jetzt zweifelte ich an meinen Gedanken. Ich versuchte mich zu bewegen, meine Augen zu öffnen und mich selbst von meinem Wohlbefinden zu überzeugen. Ich konnte es nicht. Innerlich bekam ich Panik und geriet durcheinander.
Als mir klar wurde, dass ich so nicht weiterkommen würde, rief ich mich selbst zur inneren Ruhe. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Umgebung. Die Stimmen waren verschwunden. Stattdessen konnte ich Schritte hören, die dann schnell wieder verschwanden. Dann einen Knall und einen Luftzug, der langsam wieder abflaute. Lange Zeit hörte ich nichts der Gleichen, was mich zum noch genaueren Aufhorchen gezwungen hatte. Da vernahm ich ein gleichmäßiges Piepen. Als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt, konnte ich auch den viel zu steril sauberen Geruch den Krankenhäusern zuordnen. Ich versuchte mich an den Grund zu erinnern, weshalb ich hier war, doch es gelang mir nur sehr schwer. Alles war verschwommen seit ich im Sekretariat lag. Aufgrund meines intensiven Nachdenkens bemerkte ich erst spät das mein Vater zu meinem Bett getreten war und mit mir Sprach.
Als mir klar wurde, dass ich so nicht weiterkommen würde, rief ich mich selbst zur inneren Ruhe. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Umgebung. Die Stimmen waren verschwunden. Stattdessen konnte ich Schritte hören, die dann schnell wieder verschwanden. Dann einen Knall und einen Luftzug, der langsam wieder abflaute. Lange Zeit hörte ich nichts der Gleichen, was mich zum noch genaueren Aufhorchen gezwungen hatte. Da vernahm ich ein gleichmäßiges Piepen. Als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt, konnte ich auch den viel zu steril sauberen Geruch den Krankenhäusern zuordnen. Ich versuchte mich an den Grund zu erinnern, weshalb ich hier war, doch es gelang mir nur sehr schwer. Alles war verschwommen seit ich im Sekretariat lag. Aufgrund meines intensiven Nachdenkens bemerkte ich erst spät das mein Vater zu meinem Bett getreten war und mit mir Sprach.