Bloody nights! Absatz 9
Montag, 4. März 2013, 14:48
Ohne es wirklich gehofft zu haben schlief ich bis zum nächsten Morgen traumlos durch. Langsam stand ich auf, machte mich fertig und schleppte mich Müde von der Nacht in die Küche, in der schon Ailina und meine Mom saßen. „Guten Morgen, meine Große“, begrüßte sie mich. Ailina schenkte mir nur ein müdes Lächeln und ich erwiderte beides. Stillschweigend aßen wir unsere Brote, jede in seine eigenen Gedanken vertieft. Unsere Mutter betrachtete uns mit einem Sorgengesicht und ihr zu liebe setzte ich ein fröhlich, falsches Lächeln auf, umarmte sie und machte mich auf den Weg zur Schule.