Bloody nights! Absatz 8
Sonntag, 3. März 2013, 22:04
Ich nahm meine süße Schwester in den Arm und flüsterte ihr zu: „Geh schlafen, Sis. Ich komm allein zurecht. Und danke, dass du vorhin bei mir warst.“ Sie drückte mich kurz an sich, nickte leicht und
gähnte noch einmal.
Während sie zu ihrem Zimmer lief, ging ich in die entgegengesetzte Richtung und kuschelte mich wieder unter meine nun kalte Decke. Draußen war es noch immer dunkel. Lange Zeit lag ich wach. Meine Gedanken wirbelten herum, pendelten von meinem verschwommenen Traum zu meiner verletzten Hand. Ich konnte mir nicht eingestehen, dass es etwas mit einander zu tun haben sollte und ich wollte es auch nicht. Meine Augen wurden schwer, doch ich versuchte stark zu bleiben. Eine Weile schaffte ich es bis mich die Müdigkeit tatsächlich übermannte und in einen gequälten Schlaf schickte.
gähnte noch einmal.
Während sie zu ihrem Zimmer lief, ging ich in die entgegengesetzte Richtung und kuschelte mich wieder unter meine nun kalte Decke. Draußen war es noch immer dunkel. Lange Zeit lag ich wach. Meine Gedanken wirbelten herum, pendelten von meinem verschwommenen Traum zu meiner verletzten Hand. Ich konnte mir nicht eingestehen, dass es etwas mit einander zu tun haben sollte und ich wollte es auch nicht. Meine Augen wurden schwer, doch ich versuchte stark zu bleiben. Eine Weile schaffte ich es bis mich die Müdigkeit tatsächlich übermannte und in einen gequälten Schlaf schickte.